Vinyl verlegen – ein Bodenbelag, der durch seine Vielseitigkeit punktet

Vinylböden erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit – und das aus guten Gründen. So ist es beispielsweise auch für Nicht-Profis relativ einfach, Vinyl zu verlegen. Vor allem dann, wenn es sich um sogenanntes Klick-Vinyl handelt. Dieser wird in der Regel auf einen gereinigten und mit Trittschalldämmung ausgelegten Boden schwimmend verlegt. Das bedeutet, dass das Vinyl keinen direkten Kontakt zum Boden hat. Vinyl lässt sich problemlos schneiden und auf diese Weise den Gegebenheiten anpassen.

Ausser, dass es relativ einfach ist, das Vinyl zu verlegen, bringt diese Fussbodenart noch weitere Vorteile mit sich. Es ist besonders pflegeleicht, lässt sich also problemlos feucht wischen und muss – anders als beispielsweise Holzböden – nicht nachbehandelt werden. Ausserdem ist es unempfindlich und verfügt über eine Oberfläche, die sehr strapazierfähig ist. Wie hoch die Strapazierfähigkeit des Bodens genau ist, sagt die Nutzungsklasse aus. Diese gibt auch Hinweise darauf, in welchen Räumen Sie welches Vinyl verlegen sollten.

Ein weiterer Vorteil: Der Boden ist leise und schluckt viele Geräusche, die beispielsweise beim Gehen, Laufen oder Rollen von Gegenständen entstehen. Darüber hinaus handelt es sich um einen relativ warmen Boden. Vor allem im Vergleich zu Laminat oder Fliesen. Darüber hinaus überzeugt Vinyl durch seine Vielfalt. Denn er ist in unterschiedlichen Farben und Mustern verfügbar und damit auch für ganz verschiedene Nutzungszwecke bestens geeignet.

Vinyl verlegen – darauf ist zu achten

Bereits beim Kauf von Vinyl sollte man sich Gedanken über die spätere Nutzung machen. Hier wird zwischen drei Arten von Vinylböden unterschieden. So gibt es Vinyl auf HDF-Träger. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es schwimmend verlegt wird und der Belag rund 10 Millimeter dick ist. Das Massiv-Vinyl ist bis zu fünf Millimeter dick. Diese Art Vinyl lässt sich sowohl kleben als auch schwimmend verlegen. Es wird auch als selbstklebende Variante verkauft. Hartvinyl unterdessen besteht aus einer Trägerplatte aus SPC, einem Kunststoff-Stein-Gemisch. Die Deckschicht besteht aus Vinyl. Diese Kombination sorgt dafür, dass der Boden besonders widerstandsfähig ist.

Das zeigt: Vinyl verlegen, Vinylboden kleben, Vinyl auf Fliesen verlegen (dann aber mit einer Trittschalldämmung) – das alles ist möglich. Die Preise für Vinylböden variieren dabei je nach Typus und Qualität. Sie möchten Vinyl verlegen lassen und dabei auf das Know-how von echten Profis vertrauen? Dann sind wir gerne für Sie da. Zudem beraten wir Sie umfassend zu den verschiedenen Arten von Vinyl, aber auch zu den Möglichkeiten des Verlegens.

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